Liebe Freunde von Kalkspatz,
Sandra und ich arbeiten derzeit an Schalen mit einen Wandstärke von etwa 4-6 mm. Wir stellen 3 unterschiedliche Größen her, die ansich ineinander passen sollen. Die Temperatur des Schrühbrandes beträgt 850°, die Schalen behalten dabei auch Ihre exakt runde Form. Im Glasurbrand bei 1050° verformen sie sich aber meist derartig, daß sie abschliessend nicht mehr zusammen passen. Die Schalen werden inen transparent glasiert, aussen bleiben sie roh.
Was passiert da und was könnten wir ändern? Müsste vielleicht eine andere Brennkurve gewählt werden? Oder ist Giesston nicht das richtige Ausgangsmaterial? Wären die Schalen aus Paperclay beim Brennen stabiler?
Fragen über Fragen ... Vielleicht weiß jemand hier Rat?
Herzliche Grüße,
Sandra und Peter
Schalen aus Gießton unterliegen beim Glasurbrand (1050°) starken Deformationen
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