ich bin neu und grün hinter den Ohren. Ich hoffe, ich habe genügend gelesen, aber ich melde mich hier, denn Fehler die schon gemacht wurden, brauche ich vielleicht nicht alle selber wiederholen

Maria Ortiz hat hier freundlicherweise berichtet
viewtopic.php?p=27237#p27237
dass Manganspinell nicht so farbintensiv rauskommt (wie Braunstein) und pudrig ist. Sie empfiehlt mit Schlicker zu vermengen.
Das mit dem pudrig muss ich bestätigen. Wird denn das Farbergebnis mit Beimengen von Engobe noch fader? (arbeit mit weißem Ton)
Hat jemand Erfahrung mit Schlickertransfer (engl. Slip Transfer) - spiegelverkehrt auf Zeitungspapier und dann auf Schrühware und anfeuchten und andrücken - von Manganspinell?
Wenn ich auf Manganspinell Transparentglasur auftrage, gibt es da was zu beachten, gibt es da Effekte von denen man wissen sollte?
Ich habe hier einen Mayco Underglaze, der ist puddingartig, der scheint mir substanziell teurer als weißer Schlicker mit Pigmenten, vom Carl Jaeger z.B. Wisst ihr was da den Unterschied macht? Gibt's für "Underglaze" zusätzliche Zutaten?
Kann beim Engobieren auch Untergrund stehen bleiben oder gibt es einen Grund, alles engobieren zu müssen? Wisst ihr ob das mit dem "alles abdecken" für den Mayco Underglaze gilt? Ich frage, weil es so eine Hobby-Bemal-Werkstatt gibt, die auch mit Mayco arbeitet und den Kunden dies als Regel mitgibt.
Danke und Grüße