tasse zerfällt von alleine..
Verfasst: Montag 17. März 2008, 22:52
mion, mion
ein bekannten von mir, der experimentelle ur- und frühgeschichte macht, sprich ein wenig ahnung hat, hat mir vor einiger zeit ton gegeben den er an der steilküste gefunden hat. da er mit seinen studenten im somersemester ur- und frühgeschichtliches töpper machen will, fand er halt den gedanken spanned beim ton aufbereiten anzufangen, dann ein wenig daumen schalen und dann grubenbrand machen, kligt nett oder... sorry ich schweife mal wieder vom thema ab. nun gut ich habe mir mal den ton vorgenommen den er schon mal gerocknet und geschlemt hatte. war eine recht sandige angelegenheit.. ich habe das pöttchen dann auch mal beim schrün mitgebrand. das ergebnis sah toll aus, durch das salz gab es schöne unregelmäßige oragfärbung, keine risse und wirkte auch irgenwie gebrand.. nach ein paar tagen aber konnte ich schon die ersten risse entdecken und das gute pöttchen zersetze sich tag für tag immer mehr. ich vermute das der hohe salzanteil im ton was damit zu tun habe könnte, der mit der luftfeuchtigkeit reagiert, was mich interessiert ist was passiert da genau? inzwischen ist die tasse ein haufen staub und die einzelnen brocken lassen sich richtig in der hand zerreiben. ich habe schon überlegt ob der ton überhabt schon reagiert hat im brand. ich bin jedenfalls fasziniert und wollte mal fragen ob wer von euch eine idee hat welche kräfte da genau am werk wahren.
ein bekannten von mir, der experimentelle ur- und frühgeschichte macht, sprich ein wenig ahnung hat, hat mir vor einiger zeit ton gegeben den er an der steilküste gefunden hat. da er mit seinen studenten im somersemester ur- und frühgeschichtliches töpper machen will, fand er halt den gedanken spanned beim ton aufbereiten anzufangen, dann ein wenig daumen schalen und dann grubenbrand machen, kligt nett oder... sorry ich schweife mal wieder vom thema ab. nun gut ich habe mir mal den ton vorgenommen den er schon mal gerocknet und geschlemt hatte. war eine recht sandige angelegenheit.. ich habe das pöttchen dann auch mal beim schrün mitgebrand. das ergebnis sah toll aus, durch das salz gab es schöne unregelmäßige oragfärbung, keine risse und wirkte auch irgenwie gebrand.. nach ein paar tagen aber konnte ich schon die ersten risse entdecken und das gute pöttchen zersetze sich tag für tag immer mehr. ich vermute das der hohe salzanteil im ton was damit zu tun habe könnte, der mit der luftfeuchtigkeit reagiert, was mich interessiert ist was passiert da genau? inzwischen ist die tasse ein haufen staub und die einzelnen brocken lassen sich richtig in der hand zerreiben. ich habe schon überlegt ob der ton überhabt schon reagiert hat im brand. ich bin jedenfalls fasziniert und wollte mal fragen ob wer von euch eine idee hat welche kräfte da genau am werk wahren.