kalkspatz e.V. - Keramik-Forum

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe einige Fragen zum Thema Brennöfen.

Erläuterung: In Unserer heutigen Zeit ist die Messtechnik ein wichtiger Faktor zur Fehlererkennung im Bezug auf den Brennprozess geworden
(Temperatur, Druck, Geschwindigkeit und Zeit)

Aber wäre es nicht auch sinnvoll den Feuchtigkeitsgehalt in der Atmosphäre mit Hilfe von Sensoren zu ermitteln um eine bessere Brandüberwachung zu erreichen?

In Betracht auf die äußere Atmosphäre die sich z.B. im Winter/Sommer oder Tag/Nacht verändert.


Wenn „ja“ dann würde es mich auch sehr interessieren mit welchen Geräten (Sensoren) es möglich ist bei einer Temperatur von über 1.000°C den Feuchtigkeitsgehalt zu ermitteln?
(nicht in der Hauptbrennzone)

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Gegenfrage : welche Feuchtigkeit gibt es ab 1000 Grad noch und wozu soll sie bestimmt werden ?

emden hat geschrieben:Gegenfrage : welche Feuchtigkeit gibt es ab 1000 Grad noch und wozu soll sie bestimmt werden ?

Ich meine die Luft die von dem Rauchgasventilator angesaugt wird. (Tunnelofen gegenstrohm prinzip)
Irgenwo muss ja die feuchtigkeit aus der luft ja hin...die in den ofen gesaugt wird. (ja eig. sollte das ja nicht sein ..es ist halt ein alter ofen)

fegora hat geschrieben:Falsches Forum
fegora

Welches sollte ich den besuchen ?

Hallo dTech,
jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Habe selber 40 Jahre lang einen alten Tunnelofen betrieben und diesen entsprechend nachgerüstet.
Melde mich am Wochenende nochmal dazu.
Gruß
fegora

dTech hat geschrieben:

fegora hat geschrieben:Falsches Forum
fegora

Welches sollte ich den besuchen ?

Das Brennofenunterforum. Hab deinen Thread jetzt dorthin verschoben.

Hallo dtech,
beschreib doch mal kurz Deinen Tunnelofen:
Länge, Querschnitt, Energieart, Reglung (Temperatur, Druck, Rauchgas, usw.)
Brenngut, Besatzart (Foto).
Gruß
fegora